Nach Informationen von „manager magazin“ (Onlineausgabe) wird die Münchner Private Equity-Firma Paragon den insolventen Augsburger Weltbild-Konzern mehrheitlich übernehmen. Ein entsprechender Vorvertrag soll Finanzkreisen zufolge bereits unterzeichnet sein, wie das Internetportal am Sonntagabend berichtet. Vorgesehen sei demnach, dass sämtliche Unternehmensteile, auch das Filialgeschäft und die Tochtergesellschaften in der Schweiz und Österreich, auf ein neues Unternehmen übertragen werden. An dem solle Paragon die Mehrheit halten und zudem die Gläubigerbanken beteiligt werden. Ziel sei es offenbar, so der Bericht, das Unternehmen als Ganzes fortzuführen.