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Momentaufnahme in Jerusalem

Das Fernsehprojekt „24h Jerusalem“ an der Schnittstelle der Weltreligionen. Von Reinhard Nixdorf
Foto: BR | Szene aus dem ganztägigen Filmprojekt „24h Jerusalem“

Juden, Christen und Muslimen bedeutet Jerusalem viel: Am kommenden Samstag will der Fernsehsender Arte gemeinsam mit dem Bayerischen Fernsehen eine vierundzwanzigstündige Dokumentation aus Jerusalem senden – eine einmalige Möglichkeit, die Stadt aus der Perspektive jeder der drei Religionen zu erleben. Der Berliner Filmemacher Volker Heise will an seinen Erfolg von ,,24h Berlin“, der Rund-um die Uhr-Dauerbeobachtung einer ganzen Stadt anknüpfen. Am 5. September 2008 filmten 83 Kamerateams in Berlin den Alltag von gut fünfhundert Bewohnern, darunter auch von Bürgermeister Klaus Wowereit und „Bild“-Chef Kai Diekmann – exakt ein Jahr später ging die Doku auf Sendung. Mit dieser Form der Dokumentation könne man ...

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