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Mokant in den Mundwinkeln

Günter Grass trommelt schon wieder. Erst kürzlich hatte er für Rot-Grün geworben (DT vom 12.9.), jetzt hat er seine Wahlwerbung noch bekräftigt. Dass er besonders die SPD empfiehlt, wiederholt sich allerdings alle Wahlen wieder. Auch seine entschiedene Ablehnung von Schwarz-gelb kann nicht sonderlich überraschen, wie er kürzlich gegenüber dem „Weser-Kurier“ äußerte: „Ich kriege das Grauen, wenn ich mir vorstelle, Schwarz-Gelb kommt an die Regierung und Westerwelle wird Außenminister.“ Er empfiehlt dagegen, auf Steinmeier zu setzen, auch wenn die SPD die Wahl verliert. Die Große Koalition habe die Krise „recht gut gemeistert“.

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