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„Mohammed wollte eine moderne Religion der Barmherzigkeit“

„Es ist nicht Aufgabe von Religionen, Gesetze zu erlassen“: Der Islam ist ganz anders – sagt der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide. Von Urs Buhlmann
Foto: dpa | Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide im Gespräch mit Bundespräsident Joachim Gauck bei dessen Besuch der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Als Sohn palästinensischer Flüchtlinge in Beirut geboren, in Saudi-Arabien – wo der Vater Arbeit gefunden hatte – aufgewachsen, widmet sich Mouhanad Khorchide seit 2010 als Hochschullehrer an der Universität Münster der islamischen Religionspädagogik. Er weiß also, wie man ein Thema gewinnend „herüberbringt“. Ihm geht es in seinem nun als Taschenausgabe erschienenen Buch „Islam ist Barmherzigkeit“ um nichts Geringeres als darum, seine Religion als zeitgemäß und kompatibel mit universellen menschlichen Werten, als auf einer Theologie der Barmherzigkeit Gottes gründend, darzustellen.

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