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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Modern und zugleich katholisch

Der Schriftsteller T.S. Eliot sah die Religion als Hüterin der Kultur – Zu seinem 125. Geburtstag. Von Stefan Meetschen
Thomas Stearns Eliot
Foto: IN | Er ließ sich von den kulturellen Verwüstungen der Moderne nicht beirren: Der Schriftsteller T.S. Eliot

„Dies wird kein aufregender Sommer werden, aber zumindest ein angenehmer“, schrieb T.S. Eliot Ende Juli 1914 an eine Freundin in Amerika. Nach dem Studium der Philosophie und Philologie in Harvard und Paris besuchte der junge Gentleman zu diesem Zeitpunkt einen Ferienkurs an der Universität in Marburg, und die Deutschen gefielen ihm gut – genauso wie die deutsche Küche. „Mir gefallen die Deutschen! Zudem haben wir fünf Mahlzeiten am Tag“, schrieb Eliot, der bei der Familie eines protestantischen Geistlichen untergebracht war. Einziges Problem nur: Wenige Tage später brach der Erste Weltkrieg aus.

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