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„Mit lautem Rufen und unter Tränen“

Eine philosophische Betrachtung über das Leiden Jesu

Die Fastenzeit stellt Christi Leiden vor Augen und stellt den Gläubigen vor die Frage, wie er sich dazu verhälten, und was es von ihm fordert. Solche Fragen beschäftigen nicht nur die Theologen, sondern auch die gläubigen Laien, die in der Lehre der Kirche unterrichtet sind. Die folgenden Überlegungen aus teilweise philosophischer Sicht sind von einer Stelle im Hebräerbrief (Hebr) angeregt, zu dessen Lektüre jüngst auch Papst Benedikt XVI. in einer Ansprache vor Priestern, (DT vom 23. 2. 2010), eingeladen hat. In Hebr 5, 7, lesen wir, dass Jesus „mit lautem Rufen und unter Tränen“ seine Gebete und Bitten dem Vater dargebracht hat und vom Vater erhört wurde, der ihn vom Tod erretten konnte.

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