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Mit der Krankheit geboren: Über den Film

Nicht ohne den Glauben: Regisseur Lars Kraume und Hauptdarstellerin Jördis Triebel über den Film „Meine Schwestern“. Von José García
Foto: Senator | Linda (Jördis Triebel, zweite von links) leidet an einer tödlichen Krankheit. Vor einer komplizierten Operation verbringt sie ein letztes Wochenende zusammen mit ihren Schwestern Clara (Lisa Hagmeister, links) und Katharina (Nina Kunzendorf).

Wie kamen Sie auf dieses Thema einer jungen Frau, die weiß, dass die nicht lange leben wird? Lars Kraume: Die Krankheit „Transposition der großen Gefäße“ kannte ich von einem Cousin, der mit 25 Jahren gestorben ist. Bei diesem angeborenen Herzfehler sind die Venen und Arterien vertauscht, sodass eine Zirkulation nicht möglich ist. Heute allerdings ist die Krankheit relativ leicht zu behandeln, sodass die Kinder ein relativ normales Leben führen können. Jördis Triebel: Lars (Kraume) erzählte uns von dieser Filmidee auf der Berlinale 2008. Es geschieht leider sehr selten, dass wir Schauspieler in der Drehbucharbeit involviert sind. Das konnten wir hier tun: Wir haben uns 2008 zum ersten Mal getroffen. In München haben wir ...

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