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Mit dem Leben auf Zeichen Gottes antworten

Vor zehn Jahren wurde die Statue der Edith Stein an der Westfassade des Petersdoms gesegnet – Über das Leben der Heiligen. Von Marie-Thérese Knöbl
Papst weiht Edith-Stein-Statue am Petersdom ein
Foto: dpa | Die Statue von Edith Stein am Petersdom.

„An der Hand des Herrn leben“ war, was sie mehr wollte als alles andere. 1922 im Alter von 31 Jahren getauft, sehnte sich Edith Stein nach nichts so sehr wie nach dem kontemplativen, ganz und gar Jesus Christus, dem Gebet und der Anbetung zugewandten Leben. Und doch sollte sie noch zehn Jahre nach ihrer Taufe warten und in der Welt jenseits der Klostermauern andere Erfahrungen machen müssen, ehe ihr innigster Wunsch Erfüllung fand. Drei Tage nach ihrem 42. Geburtstag, am 15. Oktober 1933, endlich im Karmel angekommen, schrieb sie erleichtert: „Ich bin jetzt an dem Ort, an den ich längst gehörte.“ Doch der Weg der heiligen Edith Stein zu diesem von ihr so heiß ersehnten Ziel war ein langwieriger, mühsamer, von ...

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