Nach seiner in Finnland angesiedelten, aus „Wolken ziehen vorüber“ (1996), „Der Mann ohne Vergangenheit“ (2002) und „Lichter der Vorstadt“ (2006) bestehenden „Trilogie der Verlierer“ hat Aki Kaurismäki erneut einen Spielfilm außerhalb seines Heimatlandes gedreht: „Le Havre“, der beim Internationalen Filmfestival Cannes 2011 mit dem Preis des Internationalen Filmkritikerverbandes Fipresci ausgezeichnet wurde, und nun im regulären Kinoprogramm anläuft.
Mit Zuversicht die Würde bewahren
Loblied auf Solidarität und einfaches Glück: Aki Kaurismäkis Spielfilm „Le Havre“. Von José García