MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Mit Statistiken das alte Griechenland erklärt

Ein Sehnsuchtsort, von dem der Leser enttäuscht wird – Der neuartige Blick auf die Antike hält nicht, was er verspricht. Von Clemens Schlip

Die klassische Epoche Griechenlands ist wohl eine der wirkmächtigsten in der europäischen Geistesgeschichte gewesen. Von der römischen Kaiserzeit über die italienische Renaissance bis zu Goethe und Hölderlin hat man immer wieder versucht, sich an dem damals Geschaffenen und Gedachten zu orientieren. Das antike Hellas war immer ein idealer Sehnsuchtsort, an den man sich zurückträumte. Und das war sicher nicht reine Illusion. Man wird objektiv zugestehen müssen, dass in jener gar nicht so langen Blütezeit zum Beispiel mit dem Parthenon oder den Tragödien des Sophokles Dinge geschaffen wurden, die bis heute in unerreichter Einzigartigkeit dastehen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben