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Mit Mut und bunter Frische

Zwei Zeitschriften und ein Fernsehsender: Konservative Journalisten lassen sich in Polen nicht an den Rand drängen. Von Stefan Meetschen

In Polen gibt es unter Journalisten eine doppelte Gretchen-Frage: Wie hältst Du es mit der Religion und wie hältst Du es mit Smolensk? Während sich die großen liberalen Zeitschriften wie „Newsweek“ und „Polityka“ sowie Zeitungen wie die „Gazeta Wyborcza“ darauf geeinigt haben, dass die Kirche immer kritischer hinterfragt, mitunter sogar attackiert werden darf, und die Absturzursache der Präsidentenmaschine vor fast drei Jahren mit dem MAK-Abschlussbericht der russischen Luftfahrtbehörde und dem sogenannten Miller-Report der polnischen Regierung geklärt sei, gibt es eine nicht zu unterschätzende Riege von konservativen polnischen Journalisten, die zur doppelten Gretchenfrage eine andere Einstellung hat.

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