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Mensch und Affe tauschen die Rollen

„Planet der Affen: Survival“ besticht durch seine technische Perfektion. Die Handlung enthält jedoch kaum etwas Neues gegenüber dem Vorgängerfilm. Von José García
Foto: 20th Century Fox | Der intelligente Affe Caesar (Andy Serkis) wollte den Krieg gegen die Menschen nicht, wird aber immer wieder dazu gezwungen. Die Auseinandersetzung mit einem wahnsinnigen Colonel (Woody Harrelson) stellt das Herzstück des Filmes dar.

Ape-calypse now“, heißt es auf einem Graffito mitten im Spielfilm „Planet der Affen: Survival“, mit dem die Filmtrilogie abgeschlossen wird, die im Jahre 2011 mit „Planet der Affen: Prevolution“ (DT vom 9.8.2011) begann. Die drei Filme schildern die Vorgeschichte zum Science-Fiction-Klassiker „Planet der Affen“ („Planet of the Apes“,1968). Basierend auf dem Roman „La planete des singes“ (Pierre Boulle 1963) erzählte Franklin J. Schaffner im „Planet der Affen“-Urfilm von drei Astronauten, die nach einer Zeitreise im Jahr 3978 auf einem fremden Planeten landen, auf dem primitive Menschen von vernunftbegabten Affen beherrscht werden. Der Film endet mit der ...

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