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Religion in der Postmoderne

Entgegen landläufiger Meinung verliert Religion im postmodernen Westen keineswegs grundsätzlich an Bedeutung. Ihre Formen ändern sich. ,Spiritualität‘ ist ein durchweg positiv besetzter Begriff. Von Johannes Hartl
Johannes Hartl: Religion in der Postmoderne
Foto: Archiv | Johannes Hartl ist Leiter des Gebetshauses Augsburg.

Entgegen landläufiger Meinung verliert Religion im postmodernen Westen keineswegs grundsätzlich an Bedeutung. Ihre Formen ändern sich. ,Spiritualität‘ ist ein durchweg positiv besetzter Begriff. Dass darunter jedoch ein bunter Fächer verschiedenster Wege zu verstehen sei, von denen keiner absolut und für alle gelten könne, wird stillschweigend vorausgesetzt. Religion in der Postmoderne wird zunehmend frei zusammengesetzte individuelle Vorstellung. Der Impuls kirchlich beheimateter Christen ist überwiegend eine ablehnende Reaktion darauf. Das ist verständlich, weist aber in eine falsche Richtung.

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