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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Mehr von den Familien lernen

Verunsicherungen nach der Bischofssynode: Ein Vorschlag zur Orientierung. Von Monika Metternich
Foto: IN | Schon Rembrandt war klar: Familienliebe ist mehr als „Schritte auf den Anderen zu“.

Angesichts der Nachrichtenschwemme und Berichterstattung zur jüngst zuende gegangenen Familiensynode fühlt manch ein Katholik Beklemmungen. War (oder ist) das denn alles nicht so wichtig, was wir in Ehe und Familie leben und gelebt haben? Ist das alles überholt? Ändert die Kirche im fliegenden Wechsel ihre Lehre, so dass heute falsch ist, was gestern richtig war? Watscht tatsächlich sogar der Papst all diejenigen als „skrupulöse Traditionalisten“ ab, die manch spannenden „Überraschungen“ entsagt und oft genug das nicht immer butterweiche Brot der Treue geknabbert haben, sei es zum Ehepartner, sei es zu den Kindern, die zuweilen ganz anders taten oder sich entwickelten, als ihre Eltern es sich gewünscht hätten, ...

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