Der Katholische Medienverband (KM) wendet sich gegen die Erwartung, dass Angebote der freien Presse im Internet kostenlos zu haben sind. Für diese Form der Medienarbeit brauche es eine angemessene Entlohnung für die Autoren, schreibt der KM-Vorsitzende Rolf Pitsch in einem Gastbeitrag für die Paderborner Kirchenzeitung „Der Dom“. Davon zu unterscheiden seien Informationen, die im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit kostenlos präsentiert werden. Weiter kritisierte Pitsch, dass durch den Internet-Buchhandel die Buchläden vor Ort benachteiligt werden. DT/KNA