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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Medienmenschen: Rudolf Mitlöhne

Grundwasserspiegel des Glaubens sinkt. Von Josef Bordat
Rudolf Mitlöhne, Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“.
Foto: privat | Rudolf Mitlöhner ist Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“.

Herr Mitlöhner, worin besteht heute die größte Herausforderung für den Journalismus? Darin, die Glaubwürdigkeit wiederzugewinnen, die durch Anpassung an den Zeitgeist, durch Sich-Entfernen von den Lesern/Hörern/Sehern, durch Selbstgerechtigkeit und Abgehobenheit verspielt wurde. Diese Glaubwürdigkeit der je eigenen Marke wäre der einzige Trumpf, mit dem sie in dem die traditionellen Medien an sich schon existenziell bedrängenden technologischen Wandel (Stichwort: Digitalisierung) punkten könnten. Sehen Sie die Pressefreiheit bedroht? Wenn ja, durch wen? Im Unterschied zu früheren Zeiten ist sie nicht durch die herrschende Obrigkeit von außen bedroht, sondern gewissermaßen von innen: Durch selbsternannte Eliten der politmedialen Blase, ...

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