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Mechanismen, die zum Verleugnen und Verdrängen führen

Der Fernseh-Spielfilm „Die Auserwählten“ rekonstruiert fiktional die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule. Von José García
Foto: WDR | Als sich der 13-jährige Frank (Leon Seidel) gegen die Annäherungsversuche des OSO-Schulleiters Simon Pistorius (Ulrich Tukur) zu wehren versucht, droht ihm dieser Gewalt an.

Bei der Überreichung eines Preises an die Odenwaldschule tauchen plötzlich einige „Störer“ auf, die Schilder mit Missbrauchsvorwürfen hochhalten. Regisseur Christoph Röhl bebildert mit dieser Szene in seinem Fernsehfilm „Die Auserwählten“, den das Erste am Mittwochabend ausstrahlt, die Berichte von zahlreichen Fällen sexuellen Missbrauchs an der angesehenen reformpädagogischen Odenwaldschule im hessischen Heppenheim/Oberhambachtal, die im Frühjahr 2010 die Öffentlichkeit erschütterten. Frank (Patrick Joswig), der an der Aktion während der Preisüberreichung maßgeblich beteiligt war, versucht in Frankfurt am Main, Petra (Johanna Gastdorf) zur Mitwirkung zu bewegen.

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