MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Masterplan für eine Kunstfälschung

Trotz Slapstick bietet die Gaunerkomödie „Gambit – Der Masterplan“ dank der Schauspieler gute Unterhaltung. Von José García
Foto: Concorde | Der perfekte britische Gentleman Harry Deane (Colin Firth) und das texanische Cowgirl PJ Puznowksi (Cameron Diaz) haben einen Masterplan entwickelt, um einen kunstbesessenen Milliardär mit einer Fälschung zu betrügen.

Die an Henry Mancini angelehnte Eingangsmusik und der Zeichentrick-Vorspann des Spielfilms von Michael Hoffman „Gambit – Der Masterplan“ spielen unzweideutig auf „Der Rosarote Panther“ (Blake Edwards, 1963) an. Allerdings geht es in Hoffmans Gaunerkomödie nicht um den Raub eines (rosarot schimmernden) Diamanten, sondern um Kunstfälschung. Der gebildete, zurückhaltende Kunstexperte Harry Deane (Colin Firth) arbeitet bei einem exzentrischen und arroganten Geschäftsmann, der ihn dauernd demütigt. Lord Lionel Shahbandar (Alan Rickman) erwarb vor Jahren bei einer Kunstauktion Monets „Heuschober in der Morgendämmerung“, als er einen japanischen Mitbieter überlisten konnte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich