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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Manche fangen immer damit an

Die Aussprache-Seite heißt

nicht nur so, sie will auch

so verstanden werden

Als im Sommer über das sechzigjährige Bestehen der „Tagespost“ berichtet wurde, war die Leserbrief-Seite der Katholischen Nachrichtenagentur einen eigenen Hinweis wert. Recht konservativ gehe es da mitunter zu, war zu lesen, doch auch die offene Debattenkultur wurde gewürdigt. Was auch immer man sich im Einzelfall unter „konservativ“ vorstellen mag, Tatsache ist: Die Aussprache-Seite will ein Forum für offene und beherzte Diskussionen bieten. Pointierte Lesermeinungen haben da genauso ihren Platz wie grundsätzliche Debattenbeiträge zu Artikeln aus der Zeitung. Aus Erfahrung wissen wir, manche Leser beginnen ihre Lektüre stets mit der Aussprache-Seite.

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