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„Man sollte nicht die Arroganz haben zu behaupten, dass Gott nicht existiert“

Mit dem Tod von Umberto Eco ist die Welt um einen der belesensten und intellektuellsten Menschen ärmer. Von Natalie Nordio
Umberto Eco bei einer Buchmesse in Frankfurt
Foto: dpa | „Der Name der Rose“ war für ihn nicht sein größter Roman: Umberto Eco bei einer Buchmesse in Frankfurt.

Nicht selten prangt sein Name dreimal so groß auf dem Buchcover als der eigentliche Titel des jeweiligen Werks. Waren doch die drei Buchstaben „Eco“ immer eine Garantie für einen Bestseller. Am Freitag, den 19. Februar, ist Umberto Eco im Alter von 84 Jahren seinem langen Krebsleiden erlegen. Im Kreise seiner Familie starb er am Freitagabend in Bologna. Seine deutsche Frau Renate Ramge – mit ihr war Eco seit über einen halben Jahrhundert verheiratet – und seine beiden Kinder sollen ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, so berichteten italienische Tageszeitungen am vergangenen Wochenende. Schneller als die großen Blätter war das soziale Netzwerk Twitter, auf dem in der Nacht zum Samstag Kollegen folgende ...

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