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Männerurlaub als Selbstfindungsreise

Der Fernsehfilm „Freilaufende Männer“ prangert unter einer komödiantischen Oberfläche die Entscheidungs- und Bindungslosigkeit einer gesamten Generation an. Von José García
Foto: WDR | Die drei Freunde Thomas (Wotan Wilke Möhring), Malte (Fritz Karl) und Jens (Mark Waschke, v.l.n.r.) möchten mit dem Männerurlaub in Schweden ihre Probleme vergessen. Der Urlaub wird jedoch zu einer Selbstfindungsreise.

Die Midlife-Crisis gehört zu den bevorzugten komödiantischen Sujets der letzten Jahre. So gesehen ist der Stoff, aus dem der Fernsehfilm „Freilaufende Männer“ besteht, keineswegs neu. Dennoch: Auf der Grundlage des gleichnamigen Erfolgsromans von Gernot Gricksch, der auch das Drehbuch verfasste, gelingt Regisseur Matthias Tiefenbacher eine teils amüsante, teils nachdenklich stimmende Komödie über Männer um die Vierzig, die nicht richtig erwachsen werden können oder wollen.

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