MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Macher der re:publica sehen offenes Netz in Gefahr

Zum Auftakt der zehnten Internet-Konferenz re:publica haben die Macher die Notwendigkeit eines offenen Internets unterstrichen. „Wir machen uns immer mehr abhängig von immer weniger Plattformen, die uns einseitig die Regeln vorgeben“, sagte Netzaktivist Markus Beckedahl am Montag in Berlin mit Blick auf Netzwerke wie Facebook oder Twitter. „Seit der ersten re:publica reden wir über die Vorteile eines offenen Netzes. Aber dieses offene Netz ist bedroht.“ Die re:publica wurde 2007 von den Machern der Blogs netzpolitik.org und Spreeblick ins Leben gerufen. Zur Jubiläumsausgabe versammeln sich bis Mittwochabend rund 8 000 Blogger, YouTuber und Politiker, Künstler, Netzaktivisten und Intellektuelle.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben