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„Linke haben den Bezug zu Fakten verloren“

Der norwegische Fernsehkomiker und Soziologe Harald Eia kritisierte öffentlich die Genderpolitik – Jetzt erzählt er, wie es ihm seitdem ergangen ist. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | „Liebe kennt kein Geschlecht“, meinen diese Demonstranten. Welch ein Irrtum.

Mit einer preisgekrönten siebenteiligen Dokumentationsserie, die 2010 im norwegischen Fernsehen lief und im Ausland bislang nur im Internet zu sehen ist, gelang es dem Fernsehkomiker und studierten Soziologen Harald Eia, Bewegung in die Genderdebatte zu bringen. Die „Tagespost“ berichtete darüber in ihrer Ausgabe vom 10. September. Sie haben mit Ihrer Dokumentationsreihe „Gehirnwäsche“ in Norwegen 2010 für Furore gesorgt. In den Medien hieß es, das norwegische Parlament habe die Schließung des Gender-Instituts veranlasst, das bisher mit über 50 Millionen Euro gefördert wurde. Stimmt das? Ich kenne zwar nicht die genauen Einzelheiten, aber ich vermute, dass diesem Institut, das sich mit den Genderfragen befasst ...

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