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Liebe und Vergebung erfordern den größten Mut

Thomas Glavinic überzeugt mit seinem außerordentlich vielschichtigen Roman „Das größere Wunder“. Von Mario Erhart

Der Österreicher Thomas Glavinic, der 1998 mit „Carl Haffners Liebe zum Unentschieden“ ein bemerkenswertes Debüt vorlegte, hat seither immer wieder bewiesen, dass er zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart zählt. Der nun vorliegende Roman „Das größere Wunder“ bildet den Abschluss seiner Jonas-Trilogie, die 2006 mit „Die Arbeit der Nacht“ begann und 2009 mit „Das Leben der Wünsche“ fortgesetzt wurde. Die drei Romane sind dabei völlig unabhängig voneinander zu lesen, das verbindende Element sind die Motive Angst, Einsamkeit und Liebe.

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