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Liebe erlöst aus der Unsichtbarkeit

Dramaturgisch schwach, aber mit Tiefgang: Die Komödie „Eine Insel namens Udo“ Von José García
Foto: X-Verleih | Udo (Kurt Krömer) leidet unter „Schwerst-sichtbarkeit“: Er wird von allen Menschen einfach übersehen. Als aber Jasmin (Fritzi Haberlandt) in sein Leben tritt, ändert sich das schlagartig.

Eine (nachgestellte) Fernsehsendung erzählt von einem Chinesen, der im Jahre 1926 von einem Auto überfahren worden sei, weil der Überfahrene unter einer Krankheit namens „Schwerstsichtbarkeit“ gelitten habe. Die Einführung wirkt wie einer Hommage an Woody Allens „Zelig“ (1983), bei dem eine, von Mia Farrow dargestellte Wissenschaftlerin namens Dr. Eudora Fletcher das Geheimnis des „Chamäleon-Manns“ Leonard Zelig zu entziffern und dessen „Krankheit“ zu heilen suchte.

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