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Licht und Schatten

An die österreichische Schriftstellerin Gertrud Fussenegger (1912–2009) erinnern sich heute nur wenige Literaturkritiker, dabei verdient ihr Werk weiterhin Aufmerksamkeit – gerade auch unter Katholiken. Von Ilka Scheidgen
Foto: dpa | Schreiben und Kinder großziehen: Gertrud Fussenegger brachte alles unter einen Hut.

Sollte allein das kurze Gedächtnis der Gegenwartsliteratur daran schuld sein, dass die österreichische Schriftstellerin Gertrud Fussenegger, die hochbetagt 2009 starb, schon fast zu den Vergessenen zählt, hierin ein ähnliches Schicksal erleidend wie ihre Kollegen Edzard Schaper, Werner Bergengruen und Reinhold Schneider? Dabei handelt es sich um eine Erzählerin von europäischem Rang in der Tradition von Stendhal und Flaubert, Proust und Musil mit mehr als 40 Werken, die in elf Sprachen übersetzt wurden.

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