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Labyrinth mit alternativen Realitäten

Interaktiver Netflix-Film, der wegen seiner Komplexität überzeugt: „Black Mirror: Bandersnatch“. Von José García
Filmszene aus  „Black Mirror: Bandersnatch"
Foto: Netflix | Der 19-jährige Stefan (Fionn Whitehead, r.) stellt Geschäftsmann Mohan Tucker (Asim Chaudhry) und dessen Entwickler Colin Ritman (Will Poulter) sein Computerspiel „Bandersnatch“ vor. Das Spiel basiert wie der Film auf Interaktivität.

Die Science-Fiction-Serie „Black Mirror“ gehört zu den beliebtesten Serien des Online-Streamingdienstes „Netflix“. Die völlig voneinander unabhängigen Folgen handeln von den Auswirkungen heutiger und möglicher künftiger Technik und Sozialnetzwerke sowohl auf den Einzelnen als auch auf die Gesellschaft. Nachdem die vierte Staffel im Dezember 2017 startete, wartet eine wachsende Fangemeinde sehnsüchtig auf die fünfte Staffel, die offenkundig im März 2018 in Auftrag gegeben wurde. Zwischen beide Staffeln hat aber Netflix einen interaktiven Spielfilm mit dem Titel „Black Mirror: Bandersnatch“ geschoben.

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