Dass es im Werk von Peter Handke auch eine Fülle katholischer Themen gibt, hat jetzt der Diözesanbischof für Franz-Seckau und stellvertretender Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, Egon Kapellari, eindrucksvoll beschrieben. Dabei spannt er den Bogen von Handkes früher Religiosität bis zu dessen Darstellung „momenthafter Erfahrungen von Glück, Freude, Zusammenhang und Sinn“ im Spätwerk.
Kurz vorgestellt
Von Alexander Riebel