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Kunst in gottgefälliger Umgebung

„Dem Himmel nahe“: Die Gotik kehrt zurück ins Kloster Admont – Eine Ausstellung der sakralen Objekte. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: Knöbl | Das vorreformatorische Werk ist eines der Highlights der Sammlung mit typischem Südtiroler Charakter: „Die Taufe Jesu“ des Brixener Schnitzers Hans Klocker.

Das Benediktinerstift Admont in der waldreichen österreichischen Region der Steiermark hat zweimal in seiner über 940-jährigen Geschichte schwere Verluste ertragen müssen: Im Jahre 1865, als im Zuge eines großen Brandes, dem sogenannten „großen Stiftsbrand“, der außer der legendären Stiftsbibliothek (der weltweit größten barocken Klosterbibliothek) fast das gesamte Kloster und mit ihm zahlreiche Kunstschätze des Mittelalters zerstörte und in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren, als man aufgrund der Weltwirtschaftskrise gezwungen war, Notverkäufe aus den kostbaren Sammlungsbeständen zu tätigen – darunter auch unbezahlbare Schätze des Mittelalters wie die Admonter Madonna von 1310. Die beiden einschneidenden ...

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