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Kunst entsorgt sich in die Tonne

„Die Meistersinger von Nürnberg“ in der grellen Regie von Katharina Wagner

Die neue Rolle der Festspielleiterin schützt Katharina Wagner nicht vor lautstarken Formen negativer Kritik. Als sie nach ihrer Meistersingerinszenierung allein vor den Vorhang trat, entlud sich der über Stunden angestaute Groll vehement. Doch gespaltene Publikumsreaktionen gehören seit über 50 Jahren ebenso zur Regiegeschichte im Hause Wagner wie das Festspielhaus zum Grünen Hügel. An keinem anderen Werk wird das so ersichtlich, wie an den 1868 uraufgeführten Meistersingern von Nürnberg, der einzigen komischen Oper aus der Feder von Richard Wagner. Kein anderes Bühnenspiel wurde seit Wiederaufnahme der Festspiele so von der Regiearbeit der Wagner-Nachfahren in Beschlag genommen.

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