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„Künstlern so nahe, dass alle Furcht erlischt“

Die russischen Malerbrüder Posin verstehen sich als Kopisten – Ihre Werke hängen schon in einem ihnen gewidmeten Museum. Von Sylvia Brück
Foto: Lelarge | Michael Posin: Bilderkreuz, das aus 17 Bildtafeln besteht.

„Wissen Sie, ich hatte damals eine sehr kleine Wohnung und keinen Platz für große Bilder, also entschied ich mich für kleine Formate“, erinnert sich der Maler Michael Posin an sein Bilderkreuz, das er in sieben Monaten in der Zeit zwischen 1996 und 1998 in der Originalgröße von 7,50 mal 4,30 Metern in Öl auf Leinwand erschuf. Entstanden ist ein beeindruckendes „Bilderkreuz“ aus 17 Einzelbildern, die die Passionsgeschichte Jesu darstellen. Zur Premiere wurde es 2001 in der Soltauer Martin-Luther-Kirche aufgestellt. Dann trat es seine Reise an; seine weiteren Stationen waren 2003 die Penkuner Kirche und die Marienkirche in Pasewalk. Während der mittwöchlichen Generalaudienz im Vatikan präsentierte Michael Posin am 10.

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