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Kühle Bilder einer unergründlichen Bedrohung

Das Theater Hildesheim leistet mit Francis Poulencs Oper „Gespräche der Karmeliterinnen“ einen Beitrag zum Jubiläum von Bistum und Stadt. Von Werner Häussner
Szene aus „Gespräche der Karmeliterinnen“
Foto: Andreas Hartmann | Szene aus „Gespräche der Karmeliterinnen“, angeregt durch die Novelle „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von Le Fort: Damen des Opernchores, rechts Martina Nawrath (Constance) und Antonia Radneva (Blanche).

Der Zeitpunkt hätte nicht passender sein können, um Francis Poulencs Oper „Dialogues des Carmélites“ („Gespräche der Karmeliterinnen“) in den Spielplan des Hildesheimer Theaters für Niedersachsen aufzunehmen: Bistum und Stadt Hildesheim feiern ihr 1 200-jähriges Bestehen, Teresa von Avila, die Gründerin des reformierten Karmel, wurde vor 500 Jahren geboren. Und Gertrud von Le Fort, auf deren Novelle „Die Letzte am Schafott“ der Stoff zurückgeht, verbrachte von 1888 bis 1897 ihre Jugend in Hildesheim und verdankt der Atmosphäre, dem geistig-geistlichen Leben und der Schulzeit in der Stadt wertvolle Anregungen für ihr literarisches Schaffen.

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