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Konstruktiver Moderne-Pessimismus

Michael Rieger rekonstruiert Wege aus der Wüste einer sinn- und seelenlosen Gegenwart – hin zu einem wiedergewonnenen Verständnis von Kultur und Natur. Von Josef Bordat

Die Moderne – das ist Demokratisierung und Medienvielfalt, Wissenschaftlichkeit und Wirtschaftsboom, individuelle Freiheit und technischer Fortschritt. Moderne ist aber auch Automatisation, Anonymisierung und Völkermord (wie Zygmunt Bauman in „Dialektik der Ordnung. Die Moderne und der Holocaust“ eindrucksvoll nachwies). Doch wer stellt sich der längst paradigmatisch gewordenen Modernität („unmodern“ ist ein Schimpfwort) überzeugend in den Weg? Klar: die Katholische Kirche, ja, die Religion schlechthin. Doch auch in der säkularen Philosophie und Literatur gab und gibt es pessimistische Stimmen, die von den negativen Erscheinungsformen der Moderne sprechen.

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