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Kommentar: Wie das Kaninchen vor der Schlange

Christa Meves hat kein Verständnis für das geplante Verbot von Konversionstherapien. Kritik äußert sie in ihrem Kommentar nicht nur an der Politik, sondern auch an Kollegen - und der Kirche.
Vertreter der LGBT-Community beim Christopher Street Day
Foto: Gregor Fischer (dpa) | Die Bundesregierung plant, Konversionstherapien gegen Homosexualität gesetzlich zu verbieten.

Nun scheint einmal mehr unsere Regierung außer Rand und Band zu geraten. In einigen Verlautbarungen sieht es so aus, als hätte sie den Boden der Wirklichkeit verlassen. Es geht um die Einbeziehung sexueller Vielfalt a la Genderismus und Frühsexualität ebenso wie um einen Neuaufguss der Forderung nach Kinderrechten zugunsten des Staates. Das ist allerdings eine schon von den 68ern angeregte Absicht mit dem Ziel, durch Änderung des Grundgesetzes den Eltern das dort verbriefte Erziehungsrecht über ihre Kinder einzuschränken.

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