Seit fünf Jahren bereichert der „Humanistische Pressedienst“ (hpd) ebenso unbeabsichtigt wie zuverlässig die humoristische Abteilung des Internets. Entstanden auf Initiative der „Giordano Bruno Stiftung“ (gbs) und des „Humanistischen Verbands Deutschlands“, der sich vor zwei Jahren von dem Projekt zurückzog, zeichnet der hpd ein recht zutreffendes Bild von der mitunter erstaunlichen Schlichtheit gegenwärtigen atheistischen Denkens.
Kommentar: Unaufgeklärte Aufklärer
Von Stefan Rehder