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Kommentar: US-Katholiken und Homo-„Ehe“

Von Alexander Riebel

Die amerikanische Mentalität im Hinblick auf Gender wird immer liberaler. Der Widerstand gegen Homo-„Ehen“ sinkt beständig, ja er ist prozentual auf die Bevölkerung hochgerechnet kaum noch wahrnehmbar. So hat eine Studie des Public Religion Research Institute, das den kulturellen und religiösen Wandel in den Vereinigten Staaten untersucht, in einer Umfrage herausgefunden, dass immerhin 72 Prozent der Amerikaner Rechte befürworten, die Homosexuelle, Lesben und Transgender vor Diskriminierung schützen. Und das, nachdem die USA mehr als 200 Jahre brauchten, bevor Weiße und Schwarze heiraten durften. Doch nun geht die Entwicklung immer schneller.

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