Weitere 25 Millionen Nutzerkonten mit sensiblen Daten: Etwa zwei Wochen nachdem Unbekannte beim japanischen Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony durch einen Hackerangriff an die Daten von 77 Millionen Usern gelangten, verkündet das Unternehmen die nächste Hiobsbotschaft. Dass es sich dabei nicht um die letzte Datenpanne handeln wird und Sony lediglich in einer Reihe von Datenschutzskandalen eingeordnet werden muss, sollte jedem Internetnutzer klar sein. In einer modernen vernetzten Welt ist kein Sicherheitssystem der Welt vor dem Zugriff durch Cyber-Kriminelle gewappnet. Dennoch: Die Politik muss endlich das heiße Eisen anpacken und den Datendieben das Leben schwerer machen.
Kommentar: Sony ist nur der Anfang
Von Clemens Mann