Es ist publizistische Leichenfledderei, wie die vor zehn Jahren verstorbene Hannelore Kohl heute auf die öffentliche Bühne gezerrt wird. Sie wird – ohne sich naturgemäß wehren zu können – politisch und ideologisch dafür missbraucht, um die Kanzlerschaft ihres Mannes Helmut Kohl (CDU) zwischen 1982 und 1998 mit dem Höhepunkt der deutschen Einheit, sowie konservative gesellschaftspolitische Werte endgültig diskreditieren zu wollen.
Kommentar: Publizistische Leichenfledderei
Von Johannes Seibel