MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Neue K-Partei ante portas?

„Hannibal ante portas“. Das war der Schreckensruf im antiken Rom. „Neue K-Partei ante portas?“ Das ist die – je nach Coleur – hoffnungsvolle oder bange Frage, die dieser Tage nicht bloß die mediale Öffentlichkeit, sondern, trotz mancher Dementi, auch und gerade die CDU/CSU-Spitze bewegt. „Wenn Christen nicht mehr CDU wählen, wird hier bald Bürofläche frei“, diese Plakatparole vor dem Berliner Konrad-Adenauer-Haus und hochgehalten von einem Dutzend junger (noch) Namenloser, hätte „vor Sarrazin“ oder „vor Steinbach“ der Kanzlerin und ihren Strategen gewiss nicht einmal ein müdes Lächeln entlockt. Doch am 13. September 2010 ist das nicht mehr so. Offenbar formuliert ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich