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Kommentar: Künstliches Denken gesucht

Von Alexander Riebel

Am Anfang war die Spionage. Als der Brite Alan Turing während des Zweiten Weltkriegs in Bletchley Park den deutschen Enigma-Code entschlüsselte, war der Weg vorgezeichnet, dass es künftig um den Wettlauf des intelligentesten Computers gehen würde. Dass Google jetzt nach dem Roboterhersteller Nest auch die britische Firma DeepMind kauft, ist ein weiterer Beweis für Googles Arbeit an künstlicher Intelligenz. Bereits Turing stellte die Frage, ob Maschinen denken können – eine angelsächsische Frage. Angeblich will Google seine Datenbestände besser auswerten können. Nach Angaben von DeepMind verbindet die Firma die neuesten Techniken maschinellen Lernens mit den Neurowissenschaften, um „lernende Algorithmen“ zu entwickeln.

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