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Kommentar: In memoriam Robert Edwards

Von Stefan Rehder

Robert G. Edwards ist tot. Der 1925 in Leeds geborene „Schöpfer“ des weltweit ersten Retortenbabys, der für seine Arbeiten zur extrakorporalen Laborzeugung von Menschen 2010 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, verstarb nach Angaben der Universität Cambridge am Mittwoch nach langer Krankheit im Alter von 87 Jahren. Natürlich verbietet es sich auch für eine katholischen Zeitung, darüber zu spekulieren, an welchem Ort Edwards sich wohl jetzt aufhalten mag, doch verwundern die undifferenzierten Nekrologen, mit denen die sonst so kritischen säkularen Medien das Lebenswerk des Verstorben in den vergangenen Tagen in der Mehrzahl bedacht haben, schon sehr. Kein Wort darüber, dass Robert Edwards und sein Partner, der ...

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