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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Klarer und weitsichtiger als viele Zeitgenossen“

Bischof Manfred Scheuer erklärt mit Blick auf katholische Märtyrer der NS-Zeit die Bedeutung des Gewissens als Brücke zwischen Mensch und Gott. Von Stephan Baier
Kardinal von Galen
Foto: dpa | Hat sich mit großem Mut der Barbarei entgegengestellt: Kardinal von Galen auf dem Michaelisplatz in Münster.

Zehn Märtyrer und Glaubenszeugen, die nicht einfach nur Opfer des Nationalsozialismus wurden, sondern Freiheit und Leben bewusst und aus einer Gewissensentscheidung heraus hingaben, hat der Bischof von Linz, Manfred Scheuer, in seinem jüngsten Buch einfühlsam und profund porträtiert. Dabei treiben ihn Fragen um, die auch heute überaus aktuell klingen: „Gibt es innere Freiheit in der Diktatur, unter Zwang und im Gefängnis? Gibt es gelebte Menschenwürde in Zeiten der Verachtung und des Hasses? Kann Liebe inmitten von Terror und Gewalt gelebt und verwirklicht werden?“ Immer wieder versetzt Bischof Scheuer die Anfragen an die historischen Persönlichkeiten in unsere Zeit.

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