MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Klamotten oder Tuchfühlung

Was uns wirklich heilig ist. Eine Spurensuche. Von Martin Lohmann
Cara Delevingne wirbt für Magnum-Eis
Foto: dpa | Klamotten, Schmuck, Schuhe: Ein Blick in die Welt der Mode lässt erahnen, was vielen heute heilig ist. Präsentiert wird es auf diesem Foto von dem Model Cara Delevigne bei einer Kampagne im französischen Cannes.

Heilige. Heiligkeit. Heilig. Spontane Umfragen lassen in der Regel sofort die Assoziation mit Religion, mit gläubigen Menschen aufleuchten. Für manche scheinen solche Wörter etwas Frömmelndes zu beinhalten. Die Begriffe des „Heiligen“ werden mehr oder weniger automatisch dem Bereich des Sakralen, des Religiösen beziehungsweise des Lebensphilosophischen zugeordnet. Buddhisten kennen Heiliges, Juden auch, Christen ohnehin. Aber allein dieser Hinweis lässt ahnen, dass das Heilige nicht immer und für jeden etwas zu tun hat mit Gott, jedenfalls nicht mit dem von Juden und Christen als alleinigem Gott und Schöpfer bekannten. Denn Buddhisten glauben bekanntlich nicht an Gott den Allmächtigen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich