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Kinderspiele sind es nicht

Computerspiele kompakt und kulturphilosophisch in zwei Sachbüchern betrachtet. Von Max-Peter Heyne

Mehr als ein Viertel der Deutschen ab 14 Jahren spielt laut aktuellen Studien gelegentlich digitale Spiele. Kinder von sechs bis 13 Jahren spielen sogar zu zwei Dritteln mindestens einmal pro Woche an Computern, Konsolen oder im Internet und verbringen dafür beinahe mehr Zeit als vor dem Fernseher. Beeindruckende Zahlen, deren Brisanz umso deutlicher wird, wenn man weiß, dass „ein großer Teil der Verkaufsschlager unter den Computerspielen ohne explizite Darstellung von Gewalt und ihren diversen Manifestationen nicht mehr auskommt“, wie der Sozialwissenschaftler Jeffrey Wimmer in seinem Sachbuch „Massenphänomen Computerspiele“ schreibt: „Es wird geschätzt, dass mehr als die Hälfte aller Computerspiele ...

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