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Kinder sehen oft ungewollt Porno-Inhalte im Netz

Kinder und Jugendliche kommen laut einer Studie der Universitäten Stuttgart-Hohenheim und Münster früh und oft ungewollt in Kontakt mit Pornografie. Rund die Hälfte von etwa 1 000 Befragten Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren gab demnach an, pornografische Inhalte gesehen zu haben, meistens über das Internet. Andere Medien wie Fernsehen oder Pornohefte spielten kaum noch eine Rolle, betonten die Studienautoren am Mittwoch in Stuttgart. Sie gaben das durchschnittliche Alter für den ersten Kontakt mit Internetpornografie mit 12,7 Jahren an. 60 Prozent der Mädchen seien ungewollt mit Pornografie in Kontakt gekommen, etwa weil Freunde ihnen entsprechende Seiten zeigten oder weil sie zufällig auf sie gestoßen seien.

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