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Keine Diskussion mit Atheisten

Offen sein zum Dialog, den intellektuellen Austausch mit Ungläubigen suchen – unser Autor hat es bei diversen Online-Diskursen versucht. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Viele „Atheisten“ plappern nur nach, was ihnen der Bestseller-Autor Richard Dawkins als wissenschaftliche Sicht der Welt verkauft. Zeit für eine Neubesinnung. Von Johannes Hartl
Foto: dpa | Aus dem Stadtbild sind sie verschwunden, doch im Internet ziehen Atheisten-Kampagnen und Dawkins-Jünger weiter ihre Kreise.

Ob in den Kommentaren auf Amazon-Rezensionen, unter YouTube-Videos oder auf Facebook: im Internet wird heiß und hitzig debattiert zwischen Atheisten und ihren Gegnern. Man kann sich solchen Wortgefechten hingeben habe, man kann es aber auch lassen. Warum? Dafür gibt es eher äußerliche und dann schließlich einen viel wichtigeren „inneren“ Grund. Die Äußeren sind schnell benannt. Es ist zum einen der respektlose und verächtliche Tonfall, zum anderen das fehlende Sachwissen vieler Diskutierender, die abschrecken. Zunächst zum Tonfall: wenn es ohnehin schon klar ist, dass man die Argumente des Gegners nicht hören, sondern sich über ihn lustig machen will, dann möge man doch das Diskutieren gleich bleiben lassen. Tatsächliche ...

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