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Kein zufälliges Produkt der Evolution, sondern ein transzendentales Selbst

Ein Kolloquium in Rom beschäftigt sich mit Michel Henrys Lebensphänomenologie und Anthropologie der menschlichen Liebe. Von Claudia Kock
Foto: IN | Prägende Denkergestalt: Edmund Husserl begründete die phänomenologische Schule, aus der Michel Henry stammt.

„Schöpfung des Menschen, Zeugung des Lebens – im Dialog mit Michel Henry“: Unter diesem Thema stand ein zweitägiges Kolloquium, das in der vergangenen Woche in Rom am Päpstlichen Institut „Johannes Paul II.“ für Studien über Ehe und Familie stattfand. Im Mittelpunkt stand das Denken des französischen Phänomenologen Michel Henry (1922–2002) und seine Bedeutung für die Anthropologie der menschlichen Liebe.

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