Sie reihen sich wie an einer Schnur, die mit dem Dramatiker Gerhart Hauptmann (1862–1946) verbundenen Häuser in Deutschland und Polen. Im Riesengebirge stehen sein Elternhaus und die Villa Wiesenstein, in der er bis zu seinem Tod wohnte. Auf der Ostsee-Insel Hiddensee verbrachte der Nobelpreisträger ab 1912 so manchen Sommer, dort ist er auch begraben. In Erkner am Stadtrand von Berlin lebte er vier Jahre. Aus dem Hohenhaus in Radebeul stammte seine erste Frau. Es gibt Besucher, die diese Route abfahren.
„Kein Tag ohne Zeile“
Zwei Jahre vor dem 150. Geburtstag: Gerhart-Hauptmann-Museen locken im Verbund