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Kein Kontakt zum schweigenden Gott

Tatjana Gürbaca deutet Scarlattis Oratorium „Cain“ szenisch als Familientragödie – Theater Mainz profiliert sich. Von Werner Häussner
Foto: Staatstheater Mainz | Mag sein, dass Adam (Christian Rathgeber) seine Kinder liebt, aber er erkennt den zwischen ihnen schwelenden Konflikt nicht. Kain (Christian Rohrbach) und Abel (Radoslava Vorgic) sind längst in einer Eskalation gefangen, die zum tödlichen Anschlag führt. Regisseurin Tatjana Gürbaca hat die biblische Geschichte am Mainzer Theater zum packenden Familiendrama umgestaltet.

Im Staatstheater Mainz ist der Teufel los: Im Großen Haus hat er versucht, die Welt zur Hölle zu schicken – als „Nekrotzar“ in György Ligetis absurd-makabrer Untergangsoper „Le Grand Macabre“; im Kleinen Haus macht er den Sohn der ersten Menschen, Kain, zum Mörder – in Alessandro Scarlattis Oratorium „Il primo omicidio ovvero Cain“.

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