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Kein Humanismus, nirgends

Vor hundertfünfzig Jahren erschien mit dem „Kapital“ eine viel gelesene Publikation von Karl Marx Von Felix Dirsch
Büste von Karl Marx
Foto: dpa | Büste von Karl Marx, erschaffen von dessen Urenkel Karl-Jean Lonquet (1904–1981), im Karl-Marx-Haus in Trier. Marx fasste den Menschen als Objekt anonymer Geschichtsgesetze auf, nicht als Quell kreativer Potenz.

Dass die Verbindung des Namens „Marx“ mit dem Buchtitel „Kapital“ in den letzten Jahren erneut an Bedeutung gewonnen hat, ist der Veröffentlichung eines höheren katholischen Würdenträgers zu verdanken. Der Erzbischof und Kardinal Reinhard Marx legte 2008 ein „Plädoyer für den Menschen“ vor, das Bezug nimmt auf den bekannten Namensvetter. In dieser Publikation skizziert der Verfasser vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Finanzkrise unserer Tage Umrisse seines sozialethischen Verständnisses, das ihm als früherem Professor für Katholische Soziallehre sehr am Herzen liegt.

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